Roberto Mussapi

.

 

 

Lo splendore del buio

E la sera discese eome uno che se ne va via
recando oltre la porta l'estremo bagliore
del eorridoio, lasciando odore di freddo
oltre la soglia adorata e ignara
dove al mattino col primo oro radioso
era passata come una fata la sposa,
interrompendo la clessidra, suscitando le ore,
muovendosi tra i davanzali come in una piscina.


Là, oltre l'argine oramai buio,
dove si genera il desiderio eil sogno si prepara,
siepe su siepe l'occhio fissò ogni sera,
nell'aspro eonfine tra la regione oscura
e l'ultimo odore dell'erba eonosciuta,
premendo la nostalgia del ripetuto addio


lontano, dove si rigenera il fiore del sogno,
nel buio che risplende a poco a poco
sui fiumi oblianti e ricordati dal cuore,
quando nella sala senza suono brilla un bicchiere
e il sonno nutre la memoria gloriosa.

 


Der Glanz der Finsternis
Und der Abend fiel wie einer, der im Fortgehen
jenseits der Tür den äußersten Schein
des Flures trägt, zurück bleibt Kältegeruch
jenseits der angebeteten und ahnungslosen Schwelle
über die am Morgen im ersten leuchtenden Gold
die Braut wie eine Fee geschritten war,
den Lauf der Sanduhr unterbrechend, hervorgelockt die Stunden
zwischen Fensterbänken bewegt sie sich wie in einem Schwimmbecken.

Dort, jenseits des schon dunklen Damms,
wo das Verlangen entsteht und der Traum sich vorbereitet
ruht abends das Auge starr auf Strauch und Strauch,
auf der bitteren Grenze zwischen dem dunklen Land
und dem letzten Duft bekannten Grases
vertreibt es die Sehnsucht nach Abschieden


weit, wo die Blume des Traums sich erneuert
im Dunkel, das nach und nach
über den Flüssen des Vergessens leuchtet, die vom Herzen erinnert
wenn im klanglosen Saal ein Glas funkelt
und der Schlaf die ruhmreiche Erinnerung nährt.