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metall
metall auf metall, es klirrt
als triebe ein motor mit ketten
den rhythmus ins flirren des wassers
bis still im rahmen der reling
das muster der schwingungen schwebt:
metall auf metall. was zwang
die fluchten der ufer zusammen,
metallen, als drängte zu allem
entschlossen ein auge in meins?
was verschlangen wir uns und flossen
hunger und liebe in eins:
metallen, metallen, wo war ich
mir aus dem bewusstsein gefallen,
metallen, wie fand meine hand
erschrocken ohne mich halt?
ich folgte zurück auf das schiffsdeck
und sehe ein blesshuhn es teilt
gelassen die klingen der wellen.